Eine junge Frau namens Emilia irrt durch das Dunkel ihres Lebens – blind gegenüber Verlusterfahrungen, denen sie ebensowenig Macht über sich geben will wie den offensichtlichen Spuren erfahrener Missachtung.
Top-Models machen es vor, junge Frauen machen es nach: Dünn sein ist schick. Doch viele Frauen und Mädchen geraten in die fatale Spirale der Essstörungen. Sie hungern sich buchstäblich zu Tode oder erbrechen das Essen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Essstörungen: Bulimia nervosa bei Mädchen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,0, , Veranstaltung: Seminarfach, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der fünf Existenzbedürfnisse des Menschen ist die Ernährung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Klinische u.
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Optimales Wachstum und eine optimale Entwicklung zählen zu den wichtigsten Zielen und Grundsätzen im Kindesalter.
Eine Ess-Störung ist eine Fehlschaltung im Kopf. Die Bezeichnung Ess-Störung besteht aus irreführenden Begriffen und weist in Bezug auf Risikofaktoren, Vermeidung und Behandlung in die falsche Richtung. Davon abgesehen, ist sie verniedlichend.
Das Buch entkräftet das gängige Vorurteil, Essstörungen seien nicht heilbar. Der hier vorgestellte, auf 35-jähriger Praxiserfahrung beruhende Behandlungsansatz für die ambulante Psychotherapie gibt TherapeutInnen, Betroffen und ihren Angehörigen neue Hoffnung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nahrungsaufnahme ist in unserem Sinne etwas Selbstverständliches.
Was darf ich heute essen und wieviel? Bin ich dicker und unattraktiver als die anderen? Fragen dieser Art beschäftigen immer mehr Menschen, vor allem heranwachsende Jugendliche.
Essstörungen und Adipositas gelten als schwer therapierbar: Rückfälle, wenig Krankheitseinsicht und eine oft langwierige Therapie sind die Folgen. Ein renommiertes Autorenteam erläutert alle Aspekte beider Störungen und zeigt Wege für die Behandlung auf.
Aus der Praxis für die Praxis beschreiben die Autoren ärztliche und therapeutische Aspekte unterschiedlicher Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Adipositas, Atypische Essstörungen, Binge-Eating u.a.) sowie mögliche begleitende psychische Erkrankungen.
Neben dem pathologischen Essverhalten stellen Störungen des Körperbildes ein zentrales Merkmal der Magersucht und Bulimie dar. Das Manual beschreibt ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Programm zum Aufbau eines positiven Körperbildes bei Patientinnen mit Anorexia und Bulimia nervosa.
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Klinische u.