Das »Innere Kind« ist in den letzten Jahren geradezu zur Lieblingsgestalt in Ratgeberliteratur und Populärpsychologie, aber auch in vielen klinisch-therapeutischen Ansätzen avanciert. Sich ihm zuzuwenden verspricht mehr Wohlbefinden, Selbstakzeptanz und innere Stabilität.
Beratungsprozesse in Teams und Gruppen sind komplex und stellen eine große Herausforderung für die Moderierenden dar. Die komprimiert-kreative Darstellung der wichtigsten Themen und Tools von A bis Z kann die Arbeit des Beraters sowie die Teamprozesse entscheidend verbessern.
Wenn sich die ganze Aufmerksamkeit auf den Sterbenden richtet, ist der Blick oft nicht frei für die Bedürfnisse der helfenden Angehörigen.
Die Schreckenserlebnisse des Zweiten Weltkrieges sowie die Nachkriegszeit prägten die Kindheit von vielen tausend Menschen.
Rund ein Drittel der Deutschen leiden unter Schlafstörungen. Die Ursachen dafür sind vielfältig: falsche Schlafgewohnheiten, Alkohol, Stress oder ein gestörter Biorhythmus. Als besonders vielversprechender Lösungsansatz zeigen sich hier Achtsamkeitsübungen.
Die bekannte Meditationslehrerin Sylvia Wetzel zeigt an vielen praktischen Übungen und erklärenden Texten, wie mit einer achtsamen und von Mitgefühl bestimmten Lebensweise ein besseres Leben gelingen kann.
Beim E-Book stehen die Audio-Dateien als Download bereit. Mit Achtsamkeitsübungen richtig angewandt lassen sich (chronische) Schmerzen wirkungsvoll und nachhaltig behandeln.
Wer als Coach, Berater oder Psychotherapeut eine »zündende Idee«, eine überraschende Intervention oder eine bewährte Übung sucht, wird hier fündig. Die klug aufgebaute Tools-Sammlung bietet kreative und maßgeschneiderte Praxis-Inputs.
Die Grundbefindlichkeit der adoptierten Kinder und Jugendlichen ist häufig durch Angst geprägt. Bindungsstörungen werden durch Heimerfahrungen oder wechselnde Pflegefamilien meist noch verstärkt, so dass sich Trennungs- und Verlustängste entwickeln.
Frederick Matthias Alexander wurde 1869 in Tasmanien geboren und starb 1955 in London. Seine Arbeit basierte auf der Überzeugung, dass Körper und Geist untrennbar miteinander verbunden sind.
Allan Schore gilt als einer der kreativsten Wissenschaftler unserer Zeit und hat mit seiner Forschung zentrale neue Erkenntnisse auf dem Feld der frühen Entwicklung geliefert und mit seinem integrativen Ansatz die Grundlagen für die psychodynamische Psychotherapie des 21. Jahrhunderts gelegt.
Wer einen depressiven Angehörigen oder Partner hat, muss oft eine Vielzahl von Aufgaben stellvertretend übernehmen: Betreuung der Kinder, Hausarbeit, für den Unterhalt sorgen, Kontakte nach außen pflegen - und vor allem den Erkrankten verständnisvoll unterstützen.